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Was auf der Zunge liegt

21,90  inkl. MwSt. exkl. Versandkosten

Hardcover, fadengeheftet
136 Seiten
ISBN 978-3-903284-28-9
Erscheint: 26. September 2024 (Welttag der Sprachen)
Eine Kooperation mit der Urania Steiermark

Artikelnummer: B-P-Fach-4 Kategorien: , Schlagwörter: ,

Ein Reiseführer durch die Mannigfaltigkeit der Sprachen

Wer im Alltag unbekannten Sprachen zuhört und fremdsprachige Texte aufmerksam ­betrachtet, kann Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen erkennen, auch viel Überraschendes, oft Amüsantes.

Was hat der Buchstabe A mit einem Rind zu tun? Warum gibt es für das kurze Wort wir im Slowenischen vier mögliche Übersetzungen ? Vergisst man im Türkischen manchmal auf i‑Punkte ? Welche zwei Staaten sind nach Bodenschätzen benannt ? Warum übten Kinder im mittelalterlichen Russland das Schreiben auf Birkenrinde ?

Sechzig leicht verständliche und ansprechende Kurztexte wecken Lust, neuen Sprachen zu begegnen und sie vielleicht auch zu lernen. Das populäre Sachbuch informiert über Sprachen und Schriften in einem vielsprachigen Alltag.

Wolfgang Moser

Wolfgang Moser ist ein österreichischer Sprachwissenschaftler und diplomierter Erwachsenenbildner. Seit 2020 Direktor der Urania Graz.

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Stimmen

»Dieses Buch ist Spachlehrenden wie Sprachlernenden zu empfehlen, es fördert das Verständnis für die Vielfalt von Sprachen und für die Vielfalt von Kulturen. Darüber hinaus bereitet es auf weiteres Sprachenlernen vor. Zudem eignet es sich auch vorzüglich als Geschenk.«
– Gerhard Bisovsky, magazin.vhs.at

»Der Sprachwissenschaftler Wolfgang Moser, seines Zeichens Direktor der Urania in Graz, hat im schön gestalteten Büchlein „Was auf der Zunge liegt“ vielerlei Interessantes und Wissenswertes „aus der Welt der Sprachen“ zusammengetragen. Spannend ist natürlich immer die Etymologie, also die Herkunft von Wörtern. So überrascht zum Beispiel Mosers Bemerkung, dass die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt, ihren Namen eigentlich von einer antiken Süßspeise erhalten hat, die heute noch in der Palatschinke weiterlebt und die Wurzel im griechischen Wort „plakoeis“ („flach“) hat.«
 Werner Schandor, haubentaucher.at

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