»Der Rabe, der mich liebte, ist eine eindringliche, vielstimmige Erzählung über Vertreibung,
Flucht und Entwurzelung.«, rezensiert Bernd Melichar in der Kleinen Zeitung. Der Protagonist Adam Ingliz sei »eine Art heiliger Narr, ein Don Quixote, der nicht gegen Windmühlen kämpft, sondern gegen die Mühlsteine aus Angst, Verwirrung und Verzweiflung, die ihn immer tiefer in den Abgrund ziehen.«
Vielen herzlichen Dank an Bernd Melichar für diese Besprechung. In einem früheren Interview hatte der damalige Grazer Stadtschreiber das Buch bereits angekündigt. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dieser Rabe an unsere Türe klopfen würde. Der Roman wurde aus dem Arabischen übersetzt von Larissa Bender und ist in einer Kooperation mit der Kulturvermittlung Steiermark und dem Kulturamt der Stadt Graz entstanden.
An dieser Stelle sei auch die Empfehlung ausgesprochen, sich für den Newsletter Lesezeichen der Kleinen Zeitung anzumelden. Dort wurde Der Rabe, der mich liebte neben anderen Büchern vorgestellt; wenn sie hineinschauen möchten, können sie den Newsletter hier aufrufen.
Wir freuen uns, dass der Text große Resonanz erzeugt. Weitere lesenswerte Rezensionen sind erschienen in
- Frankfurter Rundschau von Andrea Pollmeier
- Bücheratlas.com von Martin Oehlen
- Kulturport.de von Marion Hinz
- Literatur.Review von Axel Timo Purr
- Perlentaucher‐Newsletter
- Circlestones Books Blog
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PS. Das Motiv für das Vorschaubild vor dem McDonald’s am Grazer Jakominiplatz ist nicht zufällig gewählt: Dort spielt eine kurze Szene am Anfang des Buches.