Russlands Krieg als philosophische Spezialoperation

Putin, Dugin, Heidegger – Inwiefern die Philosophie Martin Heideggers dem Kreml Pate steht

Er war lange Zeit vorwiegend nur in Fachkreisen bekannt, mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sein Name allerdings wieder Konjunktur: Der Anti‐​Westler und Okkultist Alexander Dugin hilft nicht nur dem Feuilleton bei der Lösung des Henne‐​Ei‐​Problems, sondern er wird auch in Gratis­zeitungen plakativ vorgestellt als „Putins Mastermind“. Es ist nicht bekannt, wie groß der direkte Einfluss Dugins auf Putin wirklich ist, jedoch ist die völkisch‐​imperialistische Ideologie des Neo‐​Eurasiers (die sogenannte „Vierte Politische Theorie“) zurecht Gegenstand kritischer Betrachtung: Mit Putins Vernichtungsfeldzug gegen die Ukraine ist, wie er selbst verlautbarte, für ihn ein lange gehegter Wunschtraum in Erfüllung gegangen.

Wenn über Dugin berichtet wird, bleibt jedoch die Bedeutung des deutschen Philosophen Martin Heidegger für das Denken Alexander Dugins weitgehend unberücksichtigt. Es lohnt sich, die geistige Verwandtschaft zwischen dem deutschen Philosophen, der den „Führer führen“ wollte (Karl Jaspers), und „Russlands Hexenmeister“ zu beleuchten. In Dugins Heidegger‐​Interpretation findet sich die abgründige philosophische Legitimation von Russlands blutigem Expansionismus und der „seinsgeschichtliche“ Freibrief für wirklich jedes Kriegsverbrechen. Dabei gibt es, bei allen Unterschieden, frappierende inhaltliche Übereinstimmungen – die Philosophie ist bei Dugin wie bei Heidegger nicht Begriff für ein geistiges Ringen nach Wahrheit und dem Versuch der vernünftigen Einrichtung der Gesellschaft, sondern sie wird missbraucht als Ingenieurin einer ziselierten Architektur des Bösen.

Alexander Dugin als Heideggers Nacheiferer

Martin Heidegger ist bis herauf in die Gegenwart der umstrittenste Philosoph des 20. Jahrhunderts. Die Debatten, ob sein Engagement für den Nationalsozialismus sich mit dem geistigen Gehalt seiner Philosophie decke, dauern seit über sechzig Jahren an. Die anti­semitischen philosophischen Passagen in den 2014 erschienen Schwarzen Heften waren eine weitere Bestätigung für Heideggers Kritiker, obwohl die Relativierungsmanöver von Heideggers Apologeten ähnlich wirkmächtig sind wie diejenigen der sogenannten Putin‐Versteher.

Der angebliche „Chefideologe des Kreml“, Alexander Dugin, bezeichnet Heidegger in seinem Buch Martin Heidegger – Philosophy of Another Beginning als den „Fürst der Philosophen“.1 Der für ihn über alle Maßen geniale, ja, größte Denker überhaupt sei nicht nur der Grabredner des von Dugin so verhassten, stets pejorativ konnotierten „Abendlandes“, sondern eine geradezu prophetische Stimme, ein „Gesandter des Seins“. Wenn Dugin den Messkircher Seinsphilosophen in diesem für eine russische Leserschaft bestimmten Einführungsbuch den Platz auf dem höchsten Podest in einem „religiösen Pantheon“ einräumt, dann tut er das, so scheint es, vor allem, um sich als Heideggers Thronfolger zu inszenieren. 

Damit stellt er sich im Rahmen einer heils­geschichtlichen Mission seines Volkes auch noch über seinen Meister: Nur mit Heidegger im Rücken vermöge es das russische Volk, sich dem Antichrist, der in Form des Werteuniversalismus, der liberalen Demokratie und der Menschenrechte inkarniert sei, Paroli zu bieten. Dieser selbstgebaute Thron ist jedoch denkbar unrühmlich, steht er doch für eine philosophisch unterfütterte Ideologie, die Krieg, Zerstörung und Vernichtung zur Seinsnotwendigkeit verklärt.

‚Seynsgeschichtlicher‘ Hass gegen die offene Gesellschaft

Wenn Putin seinen blutigen Bombenterror mit einer angeblichen „Entnazifizierung“ der Ukraine rechtfertigte und die ukrainische Regierung als einen „Haufen Drogensüchtiger“ diffamierte, so sind das Formulierungen, die dem Leser von Dugins Heideggerbuch bereits vertraut sind – mit dem Unterschied, dass die Invektiven Dugins, der sich in jüngeren Jahren als Reinkarnation des SS‐​Mannes Wolfram Sievers ausgab, nicht an ukrainische Bürger, sondern an alle Bewohner der westlichen Welt adressiert sind. 

Indem Dugin Heideggers antisemitisches „Gestell“-Theorem von der modernen, „seinsvergessenen“ Welt als gigantischer, metaphysisch unabwendbarer Vebrauchs‐ und Vernutzungsmaschinerie übernimmt, identifiziert er die westlichen Bewohner mit Nietzsches Konzeption vom „letzten Menschen“. Diese hätten das heilige „Geviert“ (s.u.) zerstört und würden nun, wie Insekten oder Ungeziefer, um die Ruinen der entwerteten Welt „schwärmen“. Gemäß Dugins sinisterer Schilderung verwandelten diese die Erde in eine Müllhalde. 

Es gehört zu Dugins Strategien der Entmenschlichung, dass er dieses Bild nun in der Schlussfolgerung gipfeln lässt, dass diese „letzten Menschen“ selber – die Dehumanisierung von Menschen ist allgemeines Kennzeichen für die Sprache des Totalitarismus – „Menschenmüll“ seien. Ganz normale Belanglosigkeiten werden von ihm als Zeichen der Apokalypse gedeutet: „Es sind überall gleichgemachte Menschen mit Tatoos und Piercings, sie tratschen, trinken Bier, nutzen das Internet und nehmen Drogen.“2

Abgesehen davon, dass sich Dugin selbst auf geradezu besessene Weise des Internets für seinen „metapolitischen“ Kampf zur Stärkung der europäischen und globalen Rechten bedient, sagt die Verteufelung solcher Banalitäten zum einen etwas aus über das angeblich philosophisch Erhabene, welches Dugin qua Heidegger vermitteln möchte, zum anderen ist es auch Ausdruck eines prinzipiellen, kulturpessimistischen Hasses gegen das Selbstbestimmungsrecht des Subjekts in einer liberalen Gesellschaft, was nicht zuletzt Dugins Aufgeschlossenheit zu anderen illiberalen Ideologien wie dem fundamentalistischen Islam erklärt. 

Das Schwimmen im Gedankenstrom der „konservativen Revolution“, eine aus Kultur­pessimismus gespeiste Fundamentalopposition gegen Moderne, Wissenschaft und Liberalismus, die eingebettet ist in ein Weltbild, das versucht, komplexe Zusammenhänge mit dem Wahnbild einer jüdisch‐​globalistischen Weltverschwörung zu erklären, verbindet Dugin mit Heidegger. Vor dem Hintergrund der russischen Invasion in der Ukraine sind es vor allem drei Leitmotive in Dugins Rezeption Heideggers, die hervorzuheben sind:

1. Russland als Volk des Anderen Anfangs

Dugin übernimmt Heideggers Narrativ vom „Anderen Anfang“. Heideggers Denken beruhte auf der quasi‐​mythologischen Erzählung, das deutsche Volk sei das Volk des „Anderen Anfangs“, während die Griechen des Altertums das Volk des „Ersten Anfangs“ gewesen seien. Dieses Volk des Anderen Anfangs wäre dazu bestimmt gewesen, sich aus dem „machenschaftlichen“ Gepräge der liberalen Moderne zu befreien, und, gleich dem Bild des Phönix aus der Asche, aus den Ruinen der westlichen Dekadenz (Heidegger maßt sich an, die gesamte philosophische Tradition des Abendlandes als Degeneration zu deuten) zu entsteigen. Gemäß Dugin habe Heidegger die Hoffnung gehegt, den Nationalsozialismus „in ein wesenhaft philosophisches Phänomen“ zu verwandeln, indem dieser sowohl den US‐​Amerikanismus als auch den Bolschewismus der UdSSR überwinde. 

Dugin:

Heidegger linked the victory of Nazi Germany with carrying out a philosophical operation – comprehending the essence of Machenschaft and its interpretation in the context of Western metaphysics and its history. Without this, he warned, the war would be lost. This kind of comprehension did not occur, and the war was, indeed, lost.3

Alexander Dugin (2014): Martin Heidegger – The Philosophy of Another Beginning, S. 32.

Der geschichtliche Auftrag, sich aus den Fängen der Machenschaft zu befreien und ein neues, ursprüngliches Dasein zu gründen, sei dem russischen Volk vorbehalten: 

But the Sun does not rise in the West. And from now on, we have grasped the meaning of the sunset, necessary for moving toward the horizon from another direction. Heidegger’s another Beginning cannot address the people of the West. Therefore, it adresses us.4

Alexander Dugin (2014): Philosophy of another beginning, S. 390.

Was der „Andere Anfang“ konkret bedeuten solle, sagen Heidegger und Dugin freilich nur in philosophisch‐​verbrämten, raunenden Andeutungen, die realen Manifestationen dieses Denkens wurden jedoch in Mariupol, Charkiw und den Vororten von Kiew erkennbar. Die dort geschehenen Greuel sind nach dem eben beschriebenen Denkmodell der „Seinsgeschichte“ (Erster Anfang -> Ge‐​Stell -> Anderer Anfang) gewissermaßen verschiedene Stile des Seins, in die das Sein sich kleidet. Geschichte wird zum unentrinnbaren Unheil, dem es sich zu fügen gilt.

2. Das rassistisch‐​völkische Konzept des Daseins als antidemokratisches Subjekt

Grundlage für Dugins geistigen Rassismus ist Heideggers Konzept des Daseins. Problematisch daran ist zunächst, dass Dugin mit Heidegger das Dasein, verstanden als „Da des Seins“ und nicht etwa – wie es häufig falsch rezipiert worden ist – im Sinne von Bewußtsein oder Individualität, ausschließlich im Sinne einer kulturell‐​geistigen Zugehörigkeit zum deutschen Volk bzw. zum russischen „narod“ denkt. Damit vertritt er, aller Dementi zum Trotz, einen in letzter Konsequenz annihilatorischen geistigen Rassismus. Auf philo­sophischer Ebene bedeutet Dugins von Heidegger übernommenes Daseins­verständnis die Liquidation des Subjekts, seiner Autonomie und der Vernunft als kritisches Reflexionspotential. Die Bilder aus Butscha, die uns zu Beginn des Krieges ereilt haben, sind, so grauenvoll es klingt, die reale Konsequenz dieses mörderischen Denkens. Zivilisten werden ermordet, deren einziges „Verbrechen“ es ist, sich für Freiheit und Demokratie im Sinne der Nichtzugehörigkeit zum russischen Dasein entschieden zu haben.

3. Im Fadenkreuz des Gevierts: Welt als Krieg gegen den Feind des Volkes

Dugin deutet Heideggers Theorie vom Weltgeviert als Fadenkreuz. Gemäß einer der esoterischsten Lehren Heideggers besteht das Sein aus vier Bezirken, die auf zwei sich kreuzenden Achsen zu liegen kommen: Himmel und Erde, Göttliche und Sterbliche. Um dieses Philosophem als Wortzeichen darzustellen, legte Heidegger in manchen Texten ein Kreuz über das von ihm mit Ypsilon geschriebene „Seyn“, was der naive Betrachter genausogut als Durchstreichung oder Auslöschung des Seins interpretieren kann. In diesem annihilatorischen Sinne interpetiert Dugin Heideggers Lehre und er erklärt den Krieg zum Wesen des Seins selbst: 

Geviert is specifically Seyn‐​Being, which, occurring in Ereignis, brings war into everything, establishing tension of the great axes of the world. The world is war.5

Alexander Dugin (2014): Philosophy of another beginning, S. 199f.
„The world is war“ – Dugin legt seiner extrem bellizistischen Ontologie Heideggers Auslegung vom polemos als „Kampf“ (bei Heidegger: Kampf gegen den jüdischen Feind) zugrunde.

Krieg als Vater aller Dinge

Dugin beruft sich dabei auf eine Vorlesung Heideggers aus dem Jahr 1934, in der er den berühmten Satz des Heraklit, der besagt, dass der Krieg Vater aller Dinge sei, ausdeutet. Heidegger übersetzt dabei den griechischen Begriff polemos mit „Kampf“ gegen den äußeren und inneren Feind. 

Heidegger:

Der Feind kann in der innersten Wurzel des Daseins eines Volkes sich festgesetzt haben und dessen eigenem Wesen sich entgegenstellen und zuwiderhandeln. Um so schärfer und härter und schwerer ist der Kampf, denn dieser besteht ja nur zum geringsten Teil im Gegen­einanderschlagen; oft weit schwieriger und langwieriger ist es, den Feind als solchen zu erspähen, ihn zur Entfaltung zu bringen, ihm gegenüber sich nichts vorzumachen, sich angriffsfertig zu halten, die ständige Bereitschaft zu pflegen und zu steigern und den Angriff auf weite Sicht mit dem Ziel der völligen Vernichtung anzusetzen. 6

Martin Heidegger (1933/​34): Vom Wesen der Wahrheit, S.90f.

All das sagte Heidegger in einer Zeit, als die ersten Bücherverbrennungen stattfanden und die Pogrome gegen Jüdinnen und Juden im NS‐​Staat blutige Realität geworden waren. Auf dieses Verständnis von polemos als Kampf beruft sich Dugin, wenn er den „Krieg als Vater aller Dinge“ zum philosophischen Urgrund des Seins erklärt. Es handelt sich um eine Lehre, die bewusst ohne jegliche Ethik auskommen möchte. In ihrem Namen kann wirklich jedes Verbrechen – die Verfolgung, der Gewaltexzess, das Massaker und auch der Genozid – gerechtfertigt werden.

Eine unheilvolle deutsch‐​russische Allianz 

Die Heidegger‐​Rezeption von Alexander Dugin konnte hier nur schlaglicht­artig und unvollständig dargestellt werden, es wurde aber aufgezeigt, dass es keine bloße bloße Übertreibung ist, Kongruenzen zwischen der Ideologie des Nationalsozialismus und Putins eurasischen Imperialismus festzustellen. Wenn man diese Zusammenhänge aufzeigt, ist es aber wichtig zu betonen, dass das russische Regime nicht mit dem nationalsozialistischen gleichzusetzen ist. Das deutsche Verbrechen der Shoah, das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte (zu dem Heidegger im übrigen nichts Besseres – in Wahrheit nur noch Schlimmeres – eingefallen ist, als es mit motorisierter Ernährungsindustrie zu vergleichen), ist singulär. Es durch eine Gleichsetzung zu relativieren, hieße den Opfern Unrecht anzutun. Aber es gibt eine unübersehbare ‚seinsgeschichtliche‘ Brücke zwischen der russischen Gegenwart und der nationalsozialistischen Vergangenheit, und wie gerade Dugins kriegsverherrlichende Heidegger‐​Rezeption zeigt, gehört die Vernichtung des Feindes (und man sollte sich hüten zu glauben, dieser wäre für Russland die Ukraine allein), also auch der Völkermord, wesentlich zur eurasischen Ideologie. 

Putins Einflüsterer?

Aber genausowenig wie Hitler ein Gefolgsmann Heideggers war, ist Putin eine Marionette Alexander Dugins. Sein Einfluss ist kein direkter, sondern unmittelbar. Dugins Hauptverdienst ist es, den gesellschaftlichen Diskurs in Russland nach weit rechts außen verschoben zu haben und als westlich konnotierte offene Gesellschaften (wieviel nach Corona davon übrig geblieben ist, ist eine andere Diskussion) als kollektives Feindbild zu etablieren – dieses metapolitische Vorgehen ist effektiver und auch nachhaltiger, als „bloß“ der Einflüsterer eines Despoten zu sein. 

Heidegger darf kein Säulenheiliger bleiben

Dugins produktive Heidegger‐​Rezeption zeigt auch, dass Heideggers Denken, das mithin eines der wirkmächtigsten philosophischen Gebäude des 20. Jahrhunderts errichtet hat, sich als hochgradig anschlussfähig und kompatibel für die völkisch‐​imperialistische Doktrin des Kreml erweist. Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer geistigen Verwandtschaft – Versuche, Dugins durchaus ernstzunehmende Rezeption als verdrehende Aneignung des heideggerschen Denkens auszuweisen,7 greifen dabei zu kurz.

Diese Zeit bringt bittere und schmerzhafte Enttäuschungen mit sich, vor denen auch die Philosophie nicht ausgespart bleibt. Vor den gefährlichen Implikationen von Heideggers Fundamentalontologie als dem „Denken der Inhumanität“ (Hassan Givsan) haben die scharfsichtigsten Denker immer wieder gewarnt, man hat es im allgemeinen jedoch vorgezogen, davor die Augen zu verschließen. Dass der Faschist und Neo‐​Eurasier Alexander Dugin mit Heidegger der philosophische Stichwortgeber für den Krieg in der Ukraine und gegen den ganzen Westen ist, ist ein Weckruf an die Philosophie der Gegenwart, der angesichts der vor aller Augen sich entfaltenden Katastrophe bereits zu spät kommt.

1 Dugin, Alexander (2014): Martin Heidegger. The Philosophy of Another Beginning. Translated by Nina Kouprianova. Arlington, VA: Radix, Washington Summit Publishers. S. 18.

2 Ebd., S. 266. (Übersetzung d. Verf.)

3 Ebd., S. 32.

4 Ebd., S. 390.

5 Ebd., S. 199f.

6 Heidegger, Martin (2001): Sein und Wahrheit. 1. Die Grundfrage der Philosophie. 2. Vom Wesen der Wahrheit : [Freiburger Vorlesungen Sommersemester 1933 und Wintersemester 1933/​34]. Frankfurt am M.: Klostermann (Gesamtausgabe 36–37, Martin Heidegger Abt. 2, Vorlesungen 1919–1944) , S 90f.

7 Vgl. etwa auch Andrej Lawruchins Text »Dugins Heidegger und die Hoffnungen auf eine russische konservative Revolution (Хайдеггер Дугина и надежды на русскую консервативную революцию)«

Literaturhinweise:

– Adorno, Theodor W. (2019): Ontologie und Dialektik. (1960/​61). Hg. v. Rolf Tiedemann. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

– Givsan, Hassan (1998a): Eine bestürzende Geschichte: Warum Philosophen sich durch den »Fall Heidegger« korrumpieren lassen. Würzburg: Königshausen und Neumann.

– Givsan, Hassan (1998b): Heidegger – das Denken der Inhumanität. Eine ontologische Auseinandersetzung mit Heideggers Denken: Königshausen & Neumann.

– Sharpe, Matthew (2020): In the Crosshairs of the Fourfold: Critical Thoughts on Aleksandr Dugin’s Heidegger. In: Critical Horizons 21 (2), S. 167–187. DOI: 10.1080/14409917.2020.1759284 – Link

Letzte Aktualisierung: 27.07.2022, 11 Uhr 25.

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