Isabella Feimer (*1976 in Niederösterreich) studierte Theater‑, Film‐ und Medienwissenschaft und arbeitet als freie Regisseurin und Schriftstellerin in Wien. Sie schreibt Prosa, Essays, Lyrik und Theatertexte und erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Nominierung für die Tage der deutschsprachigen Literatur, Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, Buchprämie der Kulturabteilung des Bundes.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen die Lyrikbände ›Tiefschwarz zu unsichtbar‹ und ›American apocalypse‹ (Limbus), die Erzählung ›Cadavre exquis‹ (Literaturedition Niederösterreich) sowie die Romane ›Trophäen‹, ›Stella maris‹, ›Frieda‹ und ›Wir könnten Dschungel sein‹ (Braumüller).
Inspiration holt sie sich auf Reisen, die sie gepaart mit Wanderlust und Wissensdrang rund um den Globus führten, und aus der intensiven Beschäftigung mit Bildender Kunst, Fotografie und Film.
Foto: © Manfred Poor